Der Osiris Mythos
Das Alte Ägypten Liebe unter Götter Shu und Tefnut gebaren zwei Kinder - Geb (Kronos), der Erdgott und Nut (Rhea), die Himmelsgöttin. Nut und Geb waren heimlich ein Paar, heimlich, da Nut die Gattin von Re war. Geschwisterliebe Die Göttin Nut war von Geb schwanger geworden. Gott Re bemerkte es und erbost verwünschte seine eigene Frau, dass sie in keinem Monat und in keinem Jahr in der Lage sein sollte, Kinder zur Welt zu bringen. Thoth (Hermes), der Gott der Wissenschaft, hatte Mitleid mit Nut, denn auch er war in Nut [...]
Schöpfungsgeschichten des Alten Ägypten
Das Alte Ägypten WOHER KOMMEN DIE GÖTTER? Die bedeutendsten Vorstellungen Ägyptens über die Schöpfung entstehen in den großen Theologieschulen der Tempel von Heliopolis, Hermopolis und Memphis. Nach der wohl einflussreichsten Götterlehre der Sonnenstadt Heliopolis erschafft der Gott Atum, der »Selbstentstandene«, auf einem Urhügel aus sich selbst heraus das erste Götterpaar Schu und Tefnut. Aus diesen gehen die weiteren Gottheiten der Götterneunheit hervor, durch die Himmel und Erde, Kultur und Natur, Dies- und Jenseits sowie die zyklische und die lineare Zeit entstehen. Die Schöpfungslehre von Hermopolis stützt sich auf die Vorstellung der Achtheit während die [...]
Das ägyptische Pantheon
Das Alte Ägypten GESAMTHEIT DER GÖTTER Auszug: Da es im Gegensatz zu den griechischen Göttern nicht möglich ist, einem einzelnen Gott feste Funktionen zuzuordnen (z.B. Osiris ist sowohl Herr der Unterwelt als auch Fruchtbarkeitsgott) ist es sehr verwirrend und nahezu unmöglich, sie in bestimmte Kategorien zuzuordnen. Ebenso bleibt die Anzahl der göttlichen Personen bei den griechischen Göttern begrenzt und überschaubar. Anders bei den Ägyptern, hier dürften es etwa über tausend sein. Häufig vereinen sich mehrere Götter zu sog. Götterfamilien, z.B. die Triade von Theben. Eine andere Verbindung von Göttern miteinander zeigen die Kosmogonien (= [...]
Götter und Göttinnen im Alten Ägypten
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