Großartige Tempelanlagen und Pyramiden in Ägypten
Diese Objekte gehören zu Eurem Pflichtprogramm
Mit nicht gerade wenigen Superlativen kann Ägypten aufwarten. In Luxor gehört die riesige Tempelanlage von Karnak zum Pflichtprogramm eines Ägyptenurlaubs.
Auf dem Westufer sollte man den Terrassentempel der Hatschepsut und den Totentempel von Ramses III. ebenso ins Programm aufnehmen. Der Luxortempel ist bis 21 Uhr geöffnet und ist immer stimmungsvoll beleuchtet.
Mit einer Tagestour von Luxor aus erreicht ihr Abydos. Hier errichtete Sethos I. einen der schönsten Tempel Ägyptens für den Jenseitsgott Osiris. Abydos wurde für die Tempelanlagen und das Scheingrab berühmt, die Sethos I. (1294-1279 v.Chr.) errichten ließ, die aber erst durch Ramses II. (1279-1213 v. Chr.) vollendet wurden.
Wenn Euch euer Aufenthalt nach Assuan führt, verpasset auf keinen Fall den Tempel von Philae. Vor einer eindrucksvollen Kulisse aus Granitfelsen strecken sich die Säulen und Pfeiler der heiligen Insel Philae, Kultort der Göttin Isis, in den blauen Himmel, und versetzen den Besucher in eine Atmosphäre, die so nur in der Phantasie existieren kann.
Vier Pyramiden und Gräberfelder, die Ihr unbedingt anschauen solltet.
Die Pyramiden von Ägypten in Gizeh und der Sphinx sind ein Höhepunkt jeder Reise. Sie gehören zu den einzigen noch erhaltenen Sieben Weltwundern aus antiker Zeit. Wissenschaftler rätseln bis heute über die geheimnisvolle Entstehung dieser gigantischen Bauwerke.
In einen halben Tag kann man die Stätte auf dem Pferderücken umrunden, ins Innere der Cheops-Pyramide vordringen und das Museum der Sonnenbarke besuchen. Es handelt sich um die Grabmäler von Cheops (die griechische Entsprechung des ägyptischen Khufu), Chephren (Khafra) und Mykerinos (Menkaure), entstanden zur Zeit des Alten Reiches, 4.Dynastie, etwa 2575-2467 v. Chr.